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Geschichte

Willkommen in Stansstad am Vierwaldstättersee

Stansstad ist eine Perle unter den Vierwaldstätterseegemeinden, eingebettet zwischen dem Bürgenberg und dem Pilatus. Stansstad ist eine attraktive und steuergünstige Wohngemeinde mit den Ortsteilen Obbürgen, Fürigen und Kehrsiten.

Stansstad - das Gestade von Stans -, 435 Meter über Meer, liegt an der See-Enge zwischen dem Kreuzrichter und dem Alpnachersee, zwischen Bürgenberg und Pilatus auf einer Ebene, die der frühere Flusslauf der Engelberger Aa angeschwemmt hat. Zur politischen Gemeinde gehören auch die Ortsteile Kehrsiten am Nordwesthang des Bürgenbergs, das Hochtal von Obbürgen, die Terrassen von Fürigen, Schilt und Zingel sowie der Südabhang des Loppers, dazu der Rotzwinkel und das rechts des Mehlbaches gelegene Gebiet des Rotzlochs. Kulturinteressierten kann Stansstad ein begehbarer Schnitzturm (Wachtturm), ein Sustgebäude (altes Zoll- und Lagerhaus aus dem 18. Jahrhundert) und ein Festungsmuseum (Festung aus dem 2. Weltkrieg) anbieten. Das Strandbad mit geheiztem Schwimmbecken und Sprudelbad, Tennisplätzen, dem Bootshafen, die Spazier- und Wanderwege am See und im Wald rund um den Bürgenstock, die Volière und der Golfplatz laden zum Verweilen ein.
Von Stans her fliesst der Mühlebach durch Stansstad und mündet beim Schnitzturm in den Vierwaldstättersee.

Pfahlbausiedlung Kehrsiten - UNESCO Weltkulturerbe

Am 27. Juni 2011 wurde die Pfahlbausiedlung in Kehrsiten zusammen mit anderen Pfahlbausiedlungen des Alpenraum zum Weltkulturerbe ernannt.

Die im Juni 2003 im Vierwaldstättersee vor Kehrsiten von einem Sporttaucher zufällig entdeckten neolithischen Seeufersiedlungen stellen ein Kulturerbe von landesweiter Bedeutung dar. Im Vergleich mit Siedlungen an Land weisen Seeufersiedlungen einen weit höheren Informationsgehalt auf, da im Wasser unter Luftabschluss alle organischen Funde und Baureste erhalten bleiben und somit Erkenntnisse zur Lebensweise und den ökologischen sowie ökonomischenn Bedingungen aufzeigen können. Bei den Seeufersiedlungen von Kehrsiten handelt es sich um die erste voralpine Pfahlbaufundstelle in der Schweiz. Sie stellen eine Besonderheit dar, waren Siedlungen der sogenannten "Pfahlbauer" bisher einzig in der flachen bis hügeligen Mittellandzone nachgewiesen, nicht aber an Seen der voralpinen Region mit doch verhältnismässig rasch ansteigenden Seeufer-Gebieten.

Die Fachstelle für Archäologie hat sich intensiv mit dem Fund auseinandergesetz und bereis zwei Mal eine Ausstellung dazu organisiert. Weiterführende Informationen finden Sie unter www.palafittes.org

Hochwasser 1910 / 1970 / 1999 / 2005

Stansstad war mehrmals vom Hochwasser betroffen. In den Jahren 1910, 1970 und 2005 glich unser Stansstad einem Klein-Venedig.

1910
Zwei Nächte und einen Tag lang hatte es in der Innerschweiz ununterbrochen in Strömen und unter Föhneinfluss geregnet. Katastrophal war die Lage auch in Stansstad. Unser Dorf lag bereits am Vormittag im Wasser. Die meteorologischen Stationen haben in zwei Tagen Regenmengen gemessen wie nie zuvor, so beispielsweise in Stans in 24 Stunden rund 133 mm. In den Bergen lag noch ziemlich viel Schnee. Die Wasserflut war verheerend. Die ausgetretene Engelbergeraa nahm ihren Weg über Oberdorf nach Stans bis Stansstad. Die schönsten Landgüter wurden verschlammt, und da und dort war sogar das Leben einzelner Bewohner bedroht. Mit dem Vieh musste in höhere Lagen geflüchtet werden. Das Ufer- und Fischerdorf Stansstad war vom Wasser von zwei Seiten bedrängt worden. Einerseits vom hohen Wasserstand des Sees und anderseits vom neuen Wasserlauf der Engelbergeraa. Die Aa fiel das Dorf im Rücken an und bedrohte die Häuser. Die Flut umschloss jedes Gebäude, der Seedruck drang in die Erdgeschosse ein. Alle Kellerräumlichkeiten im Dorf füllten sich mit dem steigenden Grundwasser und mussten geräumt werden. Vielerorts war dies jedoch nicht mehr möglich. Vorräte aller Art waren bald zerstört. Auf dem Dorfplatz Stansstad mussten Notstege errichtet werden. Die Touristen und Passagiere, die von der Schiffstation herkamen, mussten mit kleinen Schiffen in Empfang genommen werden. Die Bahnstrecke Stans-Stansstad wurde ebenfalls eingestellt, als das Wasser über den Gleisen stand. Die Hochwasser-Katastrophe von 1910 löste damals eine gesamtschweizerischen Hilfsaktion aus, die schliesslich als Grösste ihrer Art in die Geschichte der Schweiz einging.

1970
Im Juni 1970, 60 Jahre nach dem letzten Hochwasser, traf wieder eine grosse Katastrophe die Innerschweiz. Stansstad glich nun einem Klein-Venedig. Rings um den Vierwaldstättersee herrschte erhöhte Alarmbereitschaft. Die Feuerwehr stand überall bereit, um gegen das Wasser anzukämpfen. Unzählige Wasserpumpen wurden eingesetzt. In Stansstad wusste man sich aber zu helfen; gegen den starken Wellenschlag wurde vor dem Bootshafen ein Schutzwall mit Sandsäcken und eine Holzabschrankung aufgebaut. Die Geschäfte und Restaurants im Dorf mussten teilweise ihre Türen für längere Zeit schliessen. Auf dem Dorfplatz wurden wiederum Notstege errichtet, welche die Fussgänger zu den Geschäften und Restaurants führten.

1999
Durch die anhaltenden Regenfälle und das zusätzliche Schmelzwasser trat der Vierwaldstättersee in Stansstad Mitte Mai des Jahres 1999 über die Ufer. Dass sich der Dorfplatz und die Zufahrtsstrasse zum Dorfkern langsam in einen See verwandelten lag in erster Linie daran, dass sich das Wasser in den Ablaufschächten zurückstaute. Rund um die Uhr standen die Feuerwehr Stansstad und Teile der Zivilschutzorganisation Stansstad seit Donnerstag, 13. Mai 1999, im Einsatz und waren damit beschäftigt, Gehstege zu bauen, Keller auszupumpen und den Mitbürgern Hilfe zu leisten. Auch nachts waren die Feuerwehr- und Zivilschutzleute auf Patrouille. Hochwasseralarm Durch den Gemeideführungsstab wurde erstmals am Montag, 17. Mai 1999 um 08.00 Uhr Hochwasseralarm gegeben. Bis zum 1. Juli 1999 trat der Gemeindeführungsstab im Sitzungszimmer des Mehrzweckgebäudes (oberhalb Feuerwehrlokal) zu insgesamt 32 Rapporte zusammen. Allgemeine Schadenlage Anlässlich des 1. Rapportes stellte man fest, dass - die Seehöhe auf 434.80 m.ü.M. (Schadengrenze 434.50 m.ü.M) angestiegen war. - Personen und Tiere zu keiner Zeit gefährdet waren. - der Dorfplatz und teilweise Zufahrtsstrassen unter Wasser standen. Am Pfingstsonntag, 23. Mai 1999 um 08.00 Uhr erreicht der See den Höchstwasserstand von 434.93 m.ü.M. Wasserschäden an Gebäuden, Strassen und Kanalisationen Weil diverse Abwasserpumpwerke ausser Betrieb genommen wurden, waren diverse Schutzwasserleitungen auch ausser Betrieb. Ebenfalls standen Deckel der Kontrollschächten an der Achereggstrasse bis Bahnhofstrasse, Bahnhofstrasse bis Riedstrasse, Dorfstrasse bis Kronengasse und Rotzloch bis zum Pumpwerk Rotzloch unter Wasser. Vielerorts ergaben sich Schwierigkeiten mit Kellerentwässerungen. Zahlreiche Keller mussten zum Teil über Pumpen in die Schmutzwasserkanalisationen entwässert werden. Bei Wassereindringung in die Keller wurde die Schmutzwasserkanalisation damit überlastet. Mehrfach drang Grundwasser durch undichte Schächte oder bei nicht mit einer Bodenplatte versehenen Häusern im Keller von unten ein. Ein ernsthaftes Problem ergab sich durch den Wellenschlag des Sees, da die Schifffahrt nie eingestellt wurde. Wellenhöhen von 40 cm waren keine Seltenheiten. Wehrdienst der Gemeinde Der Wehrdienst der Gemeinde erliess diverse Aufgebote und erteilte diverse Aufträge. Nebst dem Hochwasser beschäftigte sich die Feuerwehr mit automatischen Brandmeldealarmen, Ölwehreinsätzen, Elementarereignisse und Brände. Trinkwasser Das Trinkwasser wurde durch das Laboratorium der Urkantone, Brunnen geprüft und die Untersuchungen entsprachen zu jeder Zeit den Anforderungen des Schweizerischen Lebensmittelbuches. Kosten Die im Zusammenhang mit der prekären und länger andauernden Hochwassersituation entstandenen Kosten, konnten zu diesem Zeitpunkt nicht abschliessend ermittelt werden. Diese dürften sich aber auf rund CHF 230’000.– belaufen. Zur Schadenverminderung an Gebäuden kann seitens der Nidwaldner Sachversicherung mit einer Subvention an die Pumpenmietkosten gerechnet werden. Hochwasser-Entwarnung Der Pegel des Vierwaldstättersees ging am 1. Juli 1999 auf einen Stand von 433.83 m.ü.M zurück. Gegenüber dem Hochwasserstand von Pfingsten betrug der Rückgang somit 1.10 m. Obwohl keine gesicherten Erkenntnisse über die Wetterentwicklungen in den kommenden Wochen vorlagen, rechnete der Gemeindeführungsstab nicht mehr mit einer weiteren Hochwassersituation, weshalb er Entwarnung beschloss. Die Hochwasser-Entwarnung wurde der Gemeindebevölkerung und den Medien mitgeteilt. Das Hochwasserereignis dauerte anderthalb Monate und war vor allem durch die lange Dauer gekennzeichnet, was die eingesetzten Wehrdienste vor schwierige Aufgaben stellte. Die Zusammenarbeit und die Einsatzbereitschaft der verschiedenen Einsatzkräfte dürfen als sehr gut bezeichnet werden. Es hat sich gezeigt, dass auf Grund der verschiedenartigen Ausbildungen die Einsatzmöglichkeiten der Wehrdienstorganisationen unterschiedlich sind. Besonders im Bereich der Mannschaftsangebote bestehen noch grosse Unterschiede zwischen der Feuerwehr und der Zivilschutzorganisation. Die Zusammenarbeit mit dem kantonalen Führungsstab war sehr gut und Unterstützungsgesuche konnten zu jeder Zeit angebracht werden. Die Verbindung zwischen dem Gemeindeführungsstab und dem Gemeinderat Stansstad war immer hergestellt und dürfen ebenfalls als sehr gut bezeichnet werden. Die kooperative Zusammenarbeit wird aufrichtig verdankt. Die betroffenen Einwohner haben viel Verständnis und Geduld für die ausserordentliche Lage aufgebracht und der Einsatzorganisation sowie den Wehrdiensten für die geleistete Hilfe ein gutes Zeugnis ausgestellt.

2005
Am 22. August 2005 stand die Innerschweiz unter Wasser. Die Dörfer, Wohngebiete und Strassen konnten nicht mehr befahren werden. Etliche Keller und Wohnungen standen unter Wasser. Der Gemeindeführungsstab, die Feuerwehr sowie der Zivilschutz, die Armee und andere tatkräftige Helfer standen rund um die Uhr im Einsatz. Sie schleppten Sandsäcke zu den Wohnungen, pumpten das Wasser aus den Garagen und Kellern, so auch das Geröll und der Schlamm musste aus den Garagen und Kellern entfernt werden. Es mussten einige Notstege errichtet werden um mit trockenen Füssen ans Ziel zu gelangen. Ein betroffenes Gebiet der Gemeinde Stansstad war sicherlich die Zielmatte, die durch den Giesslibach vollständig mit Geröll und Schutt überflutet wurde. Auch die Wohnungen in der Nähe des Seeufers waren stark betroffen. Aber nicht nur die, welche am Seeufer wohnten hatten Sachschaden, sondern auch die, welche in der Nähe des Giesslibach wohnten, hatten einige Probleme. Sowie die Stansstader litten auch die Kehrsiter und Obbürger Bewohner unter dem Hochwasser. In Kehrsiten gab es einige Murgänge und die Kehrsitenstrasse wurde durch das Unwetter total blockiert. Die Bürgenstrockstrasse, im Abschnitt Feuerwehrmagazin Obbürgen bis Fürigen, war komplett weggeschwemmt. Auch die Obbürger mussten einige Murgänge in Kauf nehmen. Somit konnten die Obbürger einige Tage nur über Ennetbürgen nach Stansstad gelangen. In Folge dieses Ereignisses konnten die Kinder der Gemeinde Stansstad erst eine Woche nach eigentlichem Schulbeginn starten. Für die einen ein „ju hee“ und die anderen ein „ach nee“. Nach vielen Monaten harter Arbeit hatten wir unser Stansstad in neustem Glanz zurück. Die Gemeinde Stansstad bedankt sich herzlich bei allen Helferinnen und Helfern.

Achereggbrücke

Bis Mitte des vorletzten Jahrhunderts waren Nidwalden und Obwalden verkehrsmässig schlecht erschlossen. Da Strassen und Brücken fehlten, waren beide Kantone praktisch ausschliesslich über den Seeweg mit der Aussenwelt verbunden, sieht man von Saumwegen (z.B. über den Renggpass am Lopper sowie den Brünig) ab.

Achereggbrücke als Lebensnerv
1855 fand in Bern eine erste Besprechung für den Bau der Brünigstrasse statt, in deren Rahmen auch die Strasse entlang des Loppers und eine Brücke bei der Acheregg geplant waren. Die Kosten waren mit 1,51 Millionen Franken veranschlagt, von denen Nidwalden 266’000 Franken übernehmen sollte. Doch dieser Betrag war für den mausarmen Kanton nicht tragbar, weshalb man sich darauf einigte, dass Nidwalden bloss für die Bodenentschädigungen sowie den Unterhalt der Strasse auf seinem Kantonsgebiet aufzukommen hatte.

Arge Finanzsorgen
Doch trotz dieses Entgegenkommens plagten den Kanton weiterhin finanzielle Sorgen angesichts des geplanten Baus der Achereggbrücke. Die günstigere Variante sah vor, für 48’000 Franken eine normale Brücke zu erstellen. Die Schifffahrtsgesellschaft, die seit 1837 in Alpnachstad eine Schiffstation hatte, und der Kanton Obwalden drängten jedoch auf den Bau einer Aufzugbrücke. Diese hätte eine Durchfahrt der Dampfschiffe erlaubt, war jedoch 12’000 Franken teurer als das günstigere Projekt. Dank Baudirektor Kaspar Blättler, der als einer der Nidwaldner Wirtschaftspioniere im Rotzloch ein Kurhotel betrieb, löste sich jedoch das Problem der Nidwaldner Regierung überraschend: Blättler erklärte sich bereit, die Aufziehbrücke für 31’000 Franken zu erstellen. Im September 1860 wurde die Brücke auf eine Tragfähigkeit von 150 Zentnern getestet und mit einem grossen Fest dem Verkehr übergeben.

Eine rasante Entwicklung
Fortan war Nidwalden an das Wirtschaftsgebiet Luzern und das schweizerische Strassennetz angeschlossen, und es vollzog sich eine rasante Entwicklung: Diverse Strassen wurden ausgebaut oder neu angelegt, Industrie siedelte sich an, und das Gewerbe erlebte einen ungeahnten Aufschwung. Aber auch der Tourismus begann zu blühen. 1871 wurde die Bürgenstockstrasse gebaut, 1888 erfolgte die Eröffnung der Bürgenstockbahn, 1893 diejenige der Stanserhornbahn sowie des Trams Stansstad-Stans. Im gleichen Jahr nahm die Stansstad-Engelberg-Bahn (StEB) ihren Betrieb auf.

Zwei Drehbrücken nach Stansstad
1869 entstand durch den Zusammenschluss der verschiedenen Schifffahrtsgesellschaften die Dampfschiffgesellschaft des Vierwaldstättersees (DGV). Die nach und nach in Dienst gestellten Schiffe wurden immer breiter, weshalb die Durchfahrt bei der Hebebrücke Acheregg zu schmal wurde. Da der Kanton 1887 einen Ausbau der Brücke ablehnte, übernahm die DGV die entsprechenden Kosten. Die Aufziehbrücke wurde durch eine Drehbrücke ersetzt und die Durchfahrt auf eine Breite von 18 Metern erweitert.
Schon bald wies die neue Brücke aber technische Mängel auf. 1911 wurde deshalb beschlossen, der Firma Bell in Kriens den Auftrag für eine neue Brücke zu erteilen. Das 150’000 Franken teure Wunderwerk wurde im Mai 1914 eingeweiht. Es wurde zu einer touristischen Attraktion und fand gar in Schulbüchern Aufnahme. Jahrzehnte lang war fortan die Achereggbrücke Dreh- und Angelpunkt für die Entwicklung von Stansstad und des ganzen Kantons Nidwalden.

1954 fasste die Landsgemeinde den Beschluss für den Bahnanschluss nach Hergiswil und somit der Schaffung der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn (LSE) und den Bau der Autobahn A2. Nach langer Planungs- und Bauzeit wurde Nidwalden 1964 mit der LSE an das schweizerische Bahnnetz und mit der A2 an das Autobahnnetz angeschlossen. Mit den neuen Brücken wurde für Nidwalden eine neue Epoche eingeläutet. Sie brachten die wirtschaftliche und verkehrsmässige Vollintegration und damit verbunden beachtlichen Wohlstand. In den folgenden Jahrzehnten zeigten sich aber auch mehr und mehr die negativen Seiten des Brückenschlages. Wurde die Autobahn anfänglich als Segen gefeiert, ist das heutige Verkehrsaufkommen auf dieser europäischen Hauptverkehrsachse, die Stansstad in zwei Teile schneidet, für viele eher ein Fluch. Immerhin ist Abhilfe in Sicht: Eine teilweise Überdachung der A2 dürfte die ärgsten Lärm- und Abgasprobleme in absehbarer Zeit lösen.

Bürgenstock-Bahn

Die 1888 eröffnete und 2002 komplett überholte Bürgenstock-Standseilbahn ist die älteste elektrisch betriebene Standseilbahn der Schweiz. Reisen Sie bequem mit dem Schiff nach Kehrsiten und lassen Sie sich danach mit der Bürgenstock-Bahn in luftige Höhen entführen.

Lesen Sie auf der Website des Bürgenstocks mehr über die Geschichte der Bahn.